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18 Kommentare:

  1. Ein kleiner Mitsegelbericht

    Von Ende Juli bis Mitte August 2012 war ich mit Marcus, Michaela und natürlich Alita unterwegs.
    Ich weiß nicht genau was mich – 23-jähriges Mädel mit verschwindend geringer eher nicht vorhandener Segelerfahrung – genau dazu gebracht hat vor meinen zwei Auslandsemestern in China noch einen Segelturn über den Atlantik mit Zwischenstopp auf Fernando de Noronha einzuschieben. Vorweg: Es war die absolut richtige Entscheidung.
    Nach einem dadurch eher stressigen Semester und viel Vorbereitung kam ich mit Stunden Verspätung endlich in Praia auf den Cap Verden, von wo es losging, an. Von Marcus in Empfang genommen, wurde an Bord mit einem Fruchtvitamindrink der Jetlag weggetrunken.
    Die Überfahrt war eine Wohltat. Sonne und Meer, unendliche blaue Wassermassen, fliegende Fische, Sonnenuntergänge und Sternenhimmel – und vor allem: ganz viel Zeit. Zeit ohne Handy, Stress und Internet; einfach die Seele baumeln lassen. Die Hausarbeit zum chinesischen Werberecht wurde durch so viel Gelassenheit um Kinderspiel. Trotz den paar Seemeilen ohne Festland und somit keinerlei Frischkostquellen haben wir gut gespeist was einem Thunfisch, einer Goldmakrele und dem 1,50 m Monstervahuu, allen voran aber Michaelas und Marcus Kochkünsten zu verdanken war. Ich habe die Zeit an Bord in schöner Erinnerung und bin immer wieder erstaunt, wie gut wir uns verstanden haben und wie viel es zu lachen und erzählen gab. Das Alita mit jedem Komfort und auch medikamentös Nötigem ausgestattet und beladen ist, hat zusätzlich zu meinem Wohlbefinden beigetragen.
    Das teure Paradies der Fernando de Noronha Inseln war jeden Cent wert und die Tage da haben sehr viel zum perfekten Segelerlebnis bzw. dort eher Ankererlebnis beigetragen. Kristallklares Wasser, Sandstrände, Schnorcheln in einzigartiger Tierwelt und Kokosnüsse ach es war einfach unfassbar geil (verzeiht die Jugendsprache, aber das war es). Schaut euch einfach die Fotos von Michaela an. Mit Klein- Alita dann noch einen Tag vor dem Auslaufen Richtung Festland in einer riesigen Gruppe Delfine, die einfach mal so im Hafen rumschwamm, zu treiben war ein Erlebnis, das ich nie vergessen werde.

    Ich kann jedem und vor allem jeder, die mit dem Gedanken spielt bei den beiden mitzusegeln nur dazu raten: tut es. Beide sind erfahrene Segler, Alita ist in einem super Zustand und ich habe mich immer sicher und gut aufgehoben gefühlt. Davon abgesehen sind beide tolle und interessante Charaktere mit denen das Bordleben echt Spaß macht.

    Jetzt sitze ich hier im chinesischen Norden, draußen sind es nette 8°C und der erste Schnee kommt bald. Meine Bräune verblasst langsam aber viele wunderbare Erinnerungen an einen Sommer voller toller Erfahrungen bleiben.

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    1. Vielen Dank für Deinen netten Bericht. Wir haben die Reise mit Dir auch sehr genossen und freuen uns schon darauf, wenn Du uns in der Südsee wieder besuchen kommst. Viel Erfolg in China!

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  2. Liebe auf den ersten Blick.

    Im Frühsommer 2012 sah ich Sie zum ersten Mal im Internet auf der Seite von "Hand gegen Koje".
    Sie hatte einfach Alles was mein Herz höher schlagen liess, auch der Weg den Sie zu machen beabsichtigte war wie Musik in meinen Ohren.
    Ushuaia, Port Williams, Beagle Kanal, Magellanstrasse,roaring forties, furious fifties, alles Begriffe und Wegpunkte die mein Bubenherz höher schlagen liessen.
    Da es heutzutage kein Problem ist per Internet Kontakte zu knüpfen entschied ich mich also per www "Alita" kennenzulernen.
    Das Resultat war dann unser (erstes) Rendezvous, am 26.Januar 2013 in Ushuaia.
    Alles stimmte mit den Erwartungen überein, "Alita" war tatsächlich,die beschriebene, Schönheit, auch Marcus, ihr Skipper, entpuppte sich als der Mann mit endloser Kompetenz und einer gehörigen Portion Coolness in allen Lebenslagen.
    Natürlich können wir Männer nur cool sein wenn uns der Rücken freigehalten wird, auch dafür war gesorgt, Michaela war als Co-Skipperin die perfekte Besetzung und in Bezug auf seglerische Kompetenz und auch in der Kombüse nicht zu toppen.
    Dass nun die anschliessende Reise durch den Beagle Kanal und die Magellanstrasse mit all seinen Wetter und Strömungstücken zum Erfolg für mich wurde verdanke ich vielen Umständen.
    Ganz bestimmt war die Crew bestens geeignet. Iris war mit Ihrem Wissen und den vielen Informationen zu Chile eine Bereicherung der Gesellschaft.
    Alexandra hat meine Wanderungen an Orte begleitet die vielleicht vorher noch niemand bewandert hatte, immer mit einer tollen Portion Humor und einer super Einstellung zum
    Leben.
    Es würde den Rahmen sprengen jetzt und hier ins Detail zu gehen, nur soviel, weder in technischer noch in menschlicher Hinsicht gab es Flops, ob die zur Verfügung gestellten Sicherheits und Rettungsmittel, der technische Zustand von "Alita" der Umgang der Schiffsführung mit Crew und Behörden, und natürlich besonders die Geduld von Marcus auch auf dumme Fragen noch eine plausible Antwort zu geben.
    Alles Dinge die als Mitsegler geschätzt werden, da die Reise mit "Alita" nicht meine erste Reise als Mitsegler war weiss ich wovon ich spreche (schreibe).
    Und dann, nix Negatives?
    Doch!
    Das Wetter, natürlich kann man nicht erwarten dass man sich in diesen Breiten einen Sonnenbrand holt, aber soviel Wind (immer aus der falschen Richtung), Regen, Kühle und Feuchtigkeit wie auf dieser Reise hab ich selten erlebt, immer wieder musste ich an die alten Seefahrer denken die in diesen Gegenden der Welt oft monatelang unterwegs waren, also, gegen diese Leute bin ich nun wirklich ein totales Weichei.
    Mit einem lachenden und einem weinenden Auge verliess ich meine grosse Liebe aus dem Internet dann am 14.Februar 2013 in Puerto Natales.
    Auf meiner Rückreise nach Europa hatte ich dann noch einen längeren Aufenthalt in Santiago, dank den vielen wertvollen Tips von Iris (Danke Iris)konnte ich mir in einer tollen Wanderung wichtige Stätten und Orte zur neueren Geschichte Chiles zu Gemüte führen.Wirklich ein prima Abschluss der Reise.
    Merci vielmol "Alita", Michaela, Iris, Alexandra und natürlich Marcus, es war eine tolle Reise.
    Saluti aus der Schweiz
    Willi


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    1. Mensch Willi! Danke für die lieben Zeilen! Es freut uns wirklich sehr, dass es Dir so gut bei uns gefallen hat. Du weißt ja, dass eine Crew immer nur so gut ist, wie ihre Mitglieder. Und da warst Du uns anderen weit voraus: Immer entweder oben an Deck im Regen oder unten in der Kombüse beim Kochen und Abspülen. So viel Engagement hat noch keiner gezeigt. Dabei immer lustig und voller guter Geschichten. Wir würden uns sehr freuen, wenn Du uns mal wieder besuchst.

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  3. Liebe Alita, Marcus und Michaela!

    Meine Entscheidung, euch ein Stueck eures Weges zu begleiten, fiel ja eher spontan, und es hat sich sehr gelohnt.
    Auch wenn ich die Berge rund um Ushuaia und Puerto Williams, inklusive der Wetterkapriolen, schon vorher etwas naeher kennengelernt habe, war es eine totale Bereicherung, die mysterioese Inselwelt Feuerlands mit dem Boot noch naeher zu erkunden.
    Ich fuehlte mich fast wie eine Entdeckerin zu Zeiten Magellans - nur, dass die Boardausstattung und das Essen um Welten besser waren (vermute ich jetzt mal! ;) )

    Ich fuehlte mich die zwei Wochen sehr gut aufgehoben an Board, Marcus und Michaela "schupfen die Bude" so professionell wie man es sich nur vorstellen kann und auch von menschlicher Seite hat es total gepasst. Es war interessant, Leute mit so vielen unterschiedlichen Hintergruenden kennenzulernen!

    Danke auch an Willi und Iris fuer die nette Gesellschaft! Ich werde die gemeinsamen Tees, Kaffees mit Schoki und Backgammon vermissen.

    Meine Reise geht jetzt an Land weiter, ich werde aber sicher immer wieder einen sehnsuchtvollen Blick aufs Meer werfen und mich an die Zeit an Board erinnern.

    Wuensche euch das Beste, alles Gute fuer die Weiterreise und vielleicht laeuft man sich ja mal wieder ueber den Weg... sei es in Santiago, im Engadin, in Wien... oder sonstwo auf der Welt!

    Alex

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    1. Alex, es war uns ein Vergnügen Dich als aufgesprungenen Gast an Bord gehabt zu haben! Das hat die bunte Crew vervollständigt! Wir wünschen Dir alles Gute un weiterhin so viel Spaß auf Deiner langen Reise!

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  4. Hallo Marcus und Michaela!
    Glückwunsch zur erfolgreichen Passage des Beagle Kanals und der Magellanstrasse.
    Passend zu den wärmenden Sonnenstrahlen der Wintersonne hier in Deutschland hatte ich heute wieder einmal schöne Erinnerungen an die erlebnisreiche Fahrt mit Euch entlang an der brasilianischen Küste. Wie schnell die Zeit doch vergeht. Es kommt mir noch gar nicht so lange vor.
    Gerne denke ich zurück an die schöne Zeit auf Alita mit all den vielen Walen, den Flusseinfahrten, dem Mahi Mahi, den Abrolhos, der Cabo Frio Durchfahrt, die Nachtwachen und zu guter Letzt an die grandiose Einfahrt, vorbei am Zuckerhut, nach Rio de Janeiro.
    Während der dreiwöchigen Segel-Etappe konnte ich mit Eurer Hilfe viel Erfahrung sammeln und habe einen umfassenden Einblick in die Welt des Cruisens erhalten. Dafür bin ich Euch beiden sehr dankbar.
    Infiziert mit dem Segel-Virus mache ich aktuell einen LRC & UBI Kurs und stecke mitten in der Prüfungsvorbereitung. Dann steht die Planung des nächsten Segel-Abenteuers an.
    Ich wünsche Euch und Alita eine sichere Überfahrt zu den Osterinseln.
    Viel Spaß beim Cruisen und liebe Grüße von Frank.

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    1. Danke Frank! Auch wir denken gerne an die Zeit zurück, haben wir doch gemeinsam viele wunderbare Erfahrungen gemacht. Wir wünschen Dir viel Spaß bei Deinen neuen Vorhaben - Deine Scheine hast Du inzwischen bestimmt schon.
      Viele Grüße
      Michaela

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  5. Lieber Marcus

    Vielen Dank, dass ich mit an Bord der «Alita» von Neuseeland nach Tonga segeln durfte.
    Für mich war diese Seereise besonders, zumal ich ja geplant hatte, an Bord eines anderen Schiffes nach Fiji zu segeln. Zum Glück aber konnte ich dann auf der «Alita» nach Tonga segeln. Als «alter Seebär» war ich überrascht und erfreut an Bord eines exzellent ausgerüsteten Schiffs zu kommen. Da fehlte wirklich nichts: Strom und Wasser im Überfluss, Elektrowinschen, wenn’s mal dicke kam und fürs Traumsegeln unter achterlichen Winden einen Parasailor.
    Wir hatten dank deiner umsichtigen Planung ein absolutes Top-Wetterfenster, um von Neuseeland zu den beiden Minerva-Riffs zu gelangen. Teils unter Spi erlebten wir Kaiserwetter und nur selten musste der Dieselwind für kurze Zeit zu Hilfe genommen werden.
    Vom zweiten Tag an fing unser «tasmanischer Fischer» Matt erfolgreich Mahi-Mahi, Tuna oder Trevalli, die wir zu schmackhaften Mahlzeiten verarbeiteten. Ein weiterer Höhepunkt neben dem Schnorcheln im südlichen Minerva Riff, wo uns gleich zu Beginn als Revierchefs drei neugierige Haie begrüssten, bildeten die Brautage: Sei es beim Ansetzen, Abfüllen oder aber dem lange ersehnten Verkosten.
    Nach einer Woche im nördlichen Minerva Riff, wo wir den Speisezettel mit Langusten erweiteren konnten, segelten wir dann am Wind «bewegt» nach Nuku’alofa, der Hauptstadt Tongas. Nach dem langen Einklarieren durfte ich einmal mehr deine Ruhe und Erfahrung als Skipper erleben und so holten wir den vorsichtshalber ausgebrachten Zweitanker mit vereinten Kräften wieder aus dem meterdichten Hafenschlick.
    Ja, Marcus, es gäbe noch sehr viel mehr zu erzählen von all den Erlebnissen auf Kelefesia, Telekivavau oder Uonukuhihifo. So exotisch und schön die Namen klingen, so toll waren auch die Ankerplätze. Hoffentlich konntet ihr auf der Weiterreise dann noch die Wale aus der Nähe sehen. Ich bin momentan in heimischen «Gefilden» am Bodensee und warte auf eine weitere Tranche des Sommers.
    Marius

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    1. Hallo Marius.
      Danke für den netten Kommentar! Ja, es war eine gute Reise und sehr nette Gesellschaft. Könnte kaum besser sein!

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  6. Jetzt bin ich schon wieder eine Ewigkeit zu Hause (mehrere Monate) und denke, es wird endlich einmal Zeit, meine fast 5 Wochen auf Alita zusammen mit Marcus und Michaela Revue passieren zu lassen. Ich durfte sie begleitet auf der Strecke Tonga – Minerva Riff – Neuseeland im November 2013.
    Ich segle eigentlich auf Sportbooten auf dem Bodensee oder Schonern über den Atlantik, von daher war es für mich definitiv eine Umstellung mit Alita zu segeln. Es funktioniert doch vieles irgendwie ein bisschen anders als ich es gewohnt bin. Und auch wieder gleich. Was mir sehr wichtig war, war die Erfahrung von Marcus und sein Umgang mit der Materie. Er hat die Punktzahl 10 von 10 Punkten erreicht. Ich fühlte mich nie unsicher auf der langen Strecke. Hätte ich am Anfang einen anderen Eindruck gewonnen, wäre ich wieder gegangen. Marcus weiss genau was und wie er etwas macht, er plant voraus und mit. Dafür ein ganz grosses Lob.
    Alita ist in einem einwandfreien Zustand, für die lange Zeit, die sie schon unterwegs war - Respekt. Soweit ich mitbekommen habe wurde sie von Marcus die letzten Monate in Neuseeland „aufgehübscht“ und auf Vordermann gebracht, man kann also gespannt sein. Sie hat unheimlich viel zu bieten.
    Ganz toll waren Michaelas Koch- und Backkünste, ihre Phantasie aus dem Vorhandenen ein tolles Essen zu zaubern und ihr Einsatz bei der Herstellung von Joghurt, Mixed Pickels, … Sie ist der kreative Teil an Bord und das sieht man. Sie hat mir wunderschöne Erinnerungen mit auf den Weg gegeben, seien es Ketten (ich trage sie immer noch!), Bänder oder geniale Topflappenformen aus Samoa (glaube ich).
    Lange Rede kurzer Sinn: Man ist gut aufgehoben auf Alita und es macht Spass, alle ein Stück ihres Weges zu begleiten.
    Uneingeschränkt empfehlenswert!
    Tina

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    1. Liebe Tina,
      danke Dir recht herzlich für Deinen lieben Eintrag. Es hat uns sehr viel Spaß gemacht mit Dir an Bord. So eine super Crew kann sich jeder nur wünschen! Ich denke gerne an unsere Zeit, die Riff-Ausflüge, Lobster und Fischessen in Minerva Reef, bis alles zu den Ohren rauskam und unsere Bastelstunden ;-) Es freut mich, wenn's Dir geschmeckt hat, ich habe jetzt wieder Gewürznachschub besorgt.
      Liebe Grüße und weiterhin viel Spaß bei Deinem Regatta-Segeln
      Michaela

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  7. Ich grüsse herzlich euer neuer Mitfahrer M.S. und wünsche euch allen gute Reise!! Lg von wili 13

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  8. Heike,Volker,Amrei8. September 2015 um 14:01

    Oh mein Gott, mehr als sieben Monate sind schon wieder vergangen, seit wir im Januar 2015 mit Euch die Marlborow Sounds in NZ besegeln, o.k. - 1x- ..befahren durften. Wo kein Wind weht, da bläht kein Tuch!
    Wir, Heike und Volker waren von Deutschland aus für 3 Wochen in Neuseeland, um unsere Tochter Amrei zu besuchen, die zu der Zeit für 1 Jahr eine dortige Schule besuchen durfte.
    Immer wieder schaue ich mir die vielen Fotos von unseren (leider) zu wenigen Tagen an Bord und Land an und bin stets fasziniert von der schönen Zeit mit Euch!
    Schiff, Kompetenzen,Kochkünste, Verwöhnservice an Bord - ich durfte ja nicht einmal abtrocknen- alles top.!!
    Schön waren die gemeinsamen Wanderungen,die Kanufahrten,das Angeln und Baden in dem frischen Wasser und die gemeinsamen Stunden mit den schönen Gesprächen.
    Seit Juli sind wir nun alle wieder vereint zu Hause, die Schulferien gerade vorbei und wir um viele viele glückliche und unvergessliche Momente bereichert heimgekehrt.
    Wir wünschen Euch weiterhin stets eine Handbreit Wasser unter dem Kiel,Glück ,Gesundheit und Michaela erfolgreiche Projekte während ihrer Zwischenaufenthalte in good old Germany.
    Man begegnet sich im Leben mindestens zweimal und so bin ich schon jetzt gespannt auf ein Wiedersehen oder zumindest Wiederhören mit Euch.
    Besonders empfehlenswert!
    Volker mit Heike und Amrei

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  9. Hochzeitsreise auf der Altia!

    Wir wollten unsere Hochzeitsreise in der Südsee verbringen und damit man von den vielen Inseln auch etwas sieht, am liebsten auf einem Segelschiff. Per Zufall sind wir auf Alita gestoßen die genau zu dem Zeitpunkt in der Südsee kreuzte.

    Wir wurden sehr herzlich auf dem Schiff empfangen und durften auch gleich von dem an Bord gebrauten Bier kosten. Unsere Route führte uns durch die südliche Inselwelt von Vanuatu. Da wir beide noch nie zuvor gesegelt sind, waren wir froh, dass Markus auch eine sehr gute Bordapotheke mit ausreichend Pillen gegen Seekrankheit dabei hatte.  So wurden auch die längeren Passagen zu schönen Erlebnissen mit selbst geangelten Thunfischen.

    Auch die verschiedenen Landgänge hat Markus immer bestens für uns organisiert. Unvergesslich bleibt der Ausflug zum „Mount Yassur“. Dort konnten wir hautnah die Urgewalt eines aktiven Vulkanes miterleben! (wirklich hautnah!!!)

    Markus hat uns an Board immer sehr verwöhnt und bekommt auch das goldene Sternchen im Nutellabrot schmieren von uns verliehen!

    Jeder, der das Abendteuer Segeln einmal erleben möchte, ist bei Alita bestens aufgehoben und wird eine unvergessliche Zeit erleben!

    Danke Marcus für die wunderschöne Zeit an Board!

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  10. Mein Törn mit Marcus und Alita in Vanuatu im September - Oktober 2015 war sehr spannend und vielseitig, wenn ich an die unterschiedlichen Inseln, die diversen Ausflüge, die leckeren selbst gefangenen Fische und die Tauchgänge denke. Auch die Kontakte zu den Einheimischen war sehr interessant. Hiermit möchte ich allen für ihre Offenheit danken und das ich einen kleinen Einblick in ihr Leben haben durfte. Betroffen macht mich das aktuell große Bedürfnis nach Wasser und deshalb wünsche ich ihnen möglichst schnell viel Regen.

    Marcus selbst ist ein Allrounder, d.h. professioneller Segler, Tauchguide, Fischer und Koch mit umfangreichem handwerklichem Geschick. Alita als sehr autarkes Schiff mit Entsalzungsanlage, Tauchkompressor und Solaranlage, deren kleine Mängel sofort behoben werden, passt prima zu Marcus. Nicht vergessen werde ich auch meine „Prinzessinnen Koje“, wie Marcus es ausdrückt.

    Zusammen mit unserem 3. Segelpartner hatten wir eine sehr angenehme Atmosphäre in den insgesamt 4 Wochen an Bord. Vielen Dank für die lockere positive Stimmung.

    Gerne würde ich nochmal mit Marcus und Alita segeln und freue mich schon jetzt, wenn es mal wieder zeitlich passt.

    Ich kann es jedem empfehlen, der neugierig, unternehmungslustig und offen ist bzw. sich auf Neues einlassen kann und unkompliziert ist. Natürlich sollte man auch Spaß am Segeln haben.

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  11. Liebe Frau Huß,

    wir senden Ihnen ganz liebe Grüße aus dem kalten Salzburg.
    Wir hoffen es geht Ihnen gut und Sie genießen die Zeit.

    Einen guten Rutsch und einen erfolgreichen Start in das neue Jahr.
    Bis hoffentlich bald,

    Denise & Andrea (conova) :)

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  12. SY Alita – Tonga September 2017:
    Eine der besten Reisen unseres Lebens …

    … und wir haben schon viele Reisen unternommen.
    Wir hatten keinerlei Segelerfahrung und wollten aber einmal einen Segeltörn erleben in einem der besten Reviere der Welt: der Südsee um Tonga.

    Sicherheit
    war ganz wichtig für uns. Marcus und Michaela sind sehr erfahrene Skipper mit langjähriger Erfahrung auch im anspruchsvollen Revier um Tonga mit vielen Riffen. Wir fühlten uns immer gut aufgehoben und betreut.

    Leben an Bord
    war wunderbar. Natürlich ist der Raum auf einem Boot begrenzt, aber wir hatten eine gemütliche Koje mit eigenem Bad. Da wir Roggenmehl mitbrachten, konnte Michaela weiterhin ihr schmackhaftes Brot backen. Mit ihrer Kochkunst verwöhnte sie uns mit leckeren Gerichten. Ich selbst freute mich über die Muße einfach stundenlang in Ruhe aufs Wasser zu schauen und mir die unglaubliche Vielzahl an Blautönen einzuprägen.

    Tourverlauf
    Marcus überraschte uns fast jeden Tag mit einem neuen traumhaften Ankerplatz bei einer der vielen Inseln. Ausflüge, schorcheln, Strandspaziergänge, wir waren jeden Tag wirklich begeistert.

    Insgesamt war unsere Reise auf SY Alita keine normale Mitsegelgelegenheit sondern wir empfanden sie als eine exklusive Traumreise zu unserem 60. Geburtstag. Wir danken Michaele und Marcus für diese gemeinsame Zeit mit wunderbaren Erlebnissen.

    Was nicht perfekt war: wir fingen leider nur einen Fisch.

    Weil es zu viele Fake Bewertungen gibt, zur Überprüfung unsere Kontaktdaten:
    Peter Schömann
    Hamburg 040-4607 7366

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