Mein regelmässiger Post ist mal wieder mehr als überfällig. Aber in den letzten Wochen ist so viel passiert, dass ich nicht die Ruhe gefunden habe mich hinzusetzen und ein paar Zeilen zu schreiben.
Vor knapp drei Wochen ist Michaela nach Alitanien zurückgekehrt und seitdem sind wir viel gesegelt. Zunächst die tonganischen Gewässer nach Norden, dann hinüber nach Fiji und nun sind wir dabei die langen Strecke von der nordöstlichen in die südwestliche Ecke Fijis zurückzulegen.
Die gute Nachricht ist, dass es seit ein paar Wochen wieder jede Menge Bilder zu bewundern gibt. Micha stellt fast tägliche neue online, die ihr in der Fotogalerie bzw. im englischen Blog bewundern könnt. Also schaut fleißig rein!
Die schlechte Nachricht ist, dass ich auch heute keinen echten Blogbeitrag zustande bekomme, weil wir wieder einen größeren Schlag segeln müssen und ich immer noch nicht ganz gesund bin. Ich habe mir in Savusavu eine indische Grippe (viele Menschen in Fiji sind indischen Ursprungs, weil die Briten diese um 1900 als Hilfsarbeiter importierten) eingefangen und laboriere seit Tagen daran herum. Das Fieber ist immer noch nicht ganz weg und deswegen sind die Gedanken langsam und die Finger auf der Tastatur holprig. Aber später diese Woche kommt ganz sicher ein neuer Beitrag, denn ich muss Euch unbedingt über ein großes Drama berichten, das sich in Savusavu abgespielt hat.
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